Für die Saison 2024 werden die Grubber Väderstad TopDown und Opus eine neue Generation einleiten. Neben einem aktualisierten Design bedeutet dies die Einführung des iPad-basierten Steuerungssystems Väderstad E-Control sowie die Möglichkeit, die Bodenbearbeitung nach Applikations-Karte über ISOBUS Task Control durchzuführen.
Der nächste Schritt nach der variablen Ausbringung von Saatgut und Düngemitteln ist die Anwendung der gleichen Denkweise auf die Bodenbearbeitung. Hier gibt es Einsparungen nach der Regel "so viel wie nötig, so wenig wie möglich". Einige der Vorteile liegen in der Einsparung von Diesel und der Verbesserung der Bodengesundheit, andere in der Möglichkeit, die Arbeitsgeschwindigkeit zu erhöhen und den Verschleiss zu verringern. Darüber hinaus ermöglicht dies eine autonome Zukunft der Landwirtschaft.
Die meisten Felder weisen innerhalb ihrer Feldgrenzen unterschiedliche Bodenbedingungen auf. Schwerere Böden stellen oft eine Herausforderung bei der Schaffung eines Saatbettes dar, während einige leichtere Böden zur Selbstverdichtung neigen und eine intensivere Bodenbearbeitung erfordern. Heute werden oft alle Bodentypen auf einem Feld auf die gleiche Weise bearbeitet. Durch die Anpassung der Bodenbearbeitung an die Bodenbeschaffenheit besteht die Möglichkeit, bei gleichem Ertrag Diesel zu sparen.
Der Boden sollte weder zu viel noch zu wenig bearbeitet werden. Indem wir die Bodenbearbeitung an den tatsächlichen Bedarf anpassen, sorgen wir dafür, dass der Boden so wenig wie möglich gestört wird. Dadurch werden die möglichen negativen Auswirkungen der Bodenbearbeitung, wie Kohlenstoffverluste, Feuchtigkeitsverdunstung und Erosion, minimiert.
Auf vielen Feldern ist der Boden bis zu einem gewissen Grad verdichtet. Das Problem ist, dass sie nur selten gleichmässig verteilt ist. Oft ist sie auf das Vorgewende und die Fahrgassen beschränkt. Indem die Bearbeitungsintensität nur in den Problembereichen erhöht wird, kann der Rest des Feldes mit weniger Kraftstoff bearbeitet werden.
Mehr Rückstände bedeuten in der Regel, dass eine größere Bearbeitungstiefe erforderlich ist, um sie richtig einzuarbeiten. Die Anpassung der Arbeitstiefe an eine Ertragskarte ermöglicht eine bessere Keimung und eine gleichmäßigere Ernte.
Durch die Anpassung des Rückverfestigungsdrucks an die Arbeitstiefe, die Bodenart oder den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens werden der nachfolgenden Kultur die bestmöglichen Wachstumsbedingungen garantiert.
Die meisten Felder weisen innerhalb ihrer Feldgrenzen unterschiedliche Bodenbedingungen auf. Schwerere Böden stellen oft eine Herausforderung bei der Schaffung eines Saatbettes dar, während einige leichtere Böden zur Selbstverdichtung neigen und eine intensivere Bodenbearbeitung erfordern. Heute werden oft alle Bodentypen auf einem Feld auf die gleiche Weise bearbeitet. Durch die Anpassung der Bodenbearbeitung an die Bodenbeschaffenheit besteht die Möglichkeit, bei gleichem Ertrag Diesel zu sparen.
Der Boden sollte weder zu viel noch zu wenig bearbeitet werden. Indem wir die Bodenbearbeitung an den tatsächlichen Bedarf anpassen, sorgen wir dafür, dass der Boden so wenig wie möglich gestört wird. Dadurch werden die möglichen negativen Auswirkungen der Bodenbearbeitung, wie Kohlenstoffverluste, Feuchtigkeitsverdunstung und Erosion, minimiert.
Auf vielen Feldern ist der Boden bis zu einem gewissen Grad verdichtet. Das Problem ist, dass sie nur selten gleichmässig verteilt ist. Oft ist sie auf das Vorgewende und die Fahrgassen beschränkt. Indem die Bearbeitungsintensität nur in den Problembereichen erhöht wird, kann der Rest des Feldes mit weniger Kraftstoff bearbeitet werden.
Mehr Rückstände bedeuten in der Regel, dass eine größere Bearbeitungstiefe erforderlich ist, um sie richtig einzuarbeiten. Die Anpassung der Arbeitstiefe an eine Ertragskarte ermöglicht eine bessere Keimung und eine gleichmäßigere Ernte.
Durch die Anpassung des Rückverfestigungsdrucks an die Arbeitstiefe, die Bodenart oder den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens werden der nachfolgenden Kultur die bestmöglichen Wachstumsbedingungen garantiert.
Mit dem iPad-basierten Steuerungssystem Väderstad E-Control kann der Fahrer die Maschine auch direkt von der Traktorkabine aus steuern. Mit einem Tastendruck kann der Fahrer die individuelle Arbeitstiefe oder Intensität der Scheiben, Zinken, Nivellierer oder Packer während der Fahrt einstellen. Um die Arbeit auf dem Feld zu erleichtern, können vier voreingestellte Tasten verwendet werden, um verschiedene Maschinenkonfigurationen zu speichern.
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"Durch die Möglichkeit, die Arbeitstiefe der Maschine zu variieren, sehe ich einen Vorteil darin, dass wir effizienter arbeiten können, was die Zeit und die Kraftstoffkosten angeht, und das Wichtigste ist für mich, dass wir unser grösstes Kapital - unsere Böden - nicht überlasten. Diese Kontrolle mit den E-Services ist perfekt für unseren Betrieb."
Jamie Robson
Thoresby Farming, UK
Die Einführung von E-Services auf TopDown und Opus ermöglicht es den Maschinen, Applikationskarten zu verwenden, um die Maschineneinstellung automatisch unterwegs anhand einer Feldkarte zu steuern.
Mit dem iPad-basierten Steuerungssystem Väderstad E-Control kann der Fahrer die Maschine auch direkt von der Traktorkabine aus steuern. Mit einem Knopfdruck kann der Fahrer die individuelle Arbeitstiefe oder Intensität der Scheiben, Zinken, Nivellierer oder Packer während der Fahrt einstellen.
"Wir haben den Wunsch der Landwirte erkannt, den Bodenbearbeitungsprozess noch weiter zu optimieren. Durch die Möglichkeit, die Maschineneinstellung an die Bedingungen im Feld anzupassen, ist es möglich, die Agronomie und die Arbeitsergebnisse zu optimieren. Die Entwicklung von E-Services für TopDown und Opus ist der Schlüssel dazu."
Wolfram Hastolz
Director Tillage Product Management, Väderstad
