Die 70er Jahre wurden zu einer erfolgreichen Zeit und der Umsatz wuchs von 5 auf fast 25 Millionen Schwedische Kronen. 1972 änderte Rune Starks Mekaniska Workshop seinen Namen in Väderstad-Verken AB. In diesem Stadium war das Unternehmen bereits überall in Schweden als Hersteller von starren Zinkeneggen und Grubbern bekannt.
1972 beschäftigte das Unternehmen 20 Mitarbeiter. Trotz Gebäudeerweiterungen von insgesamt 400 m² wurden dem Unternehmen schnell seine Firmengebäude zu klein. Ein Gelände für eine neue Fabrik wurde gekauft. Hier befindet sich die Fabrik auch heute noch.
Die einzige Luftaufnahme des damaligen Rune Mekaniska Workshop wurde im Winter 1971 aufgenommen. Das weisse Gebäude wurde in zwei Abschnitten erweitert. Später wurde auf das neue Gelände umgezogen.
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Erfolg in Deutschland
Der Sommer 1975 war trocken und die Lehmböden waren hart. Dennoch erlangten die Väderstad Maschinen grosses Ansehen auf grösseren Bauernhöfen in Holstein, Deutschland, weil das einzige Zusatzgerät, das unter diesen Umständen einsatzfähig war, die Väderstad Egge war.
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Container werden nach Afrika geliefert
Unzählige Container wurden nach Südafrika geliefert. Grosse Landwirtschaftsbetriebe profitierten enorm von den Väderstad Ringwalzen. In der Tat kam Väderstad das erste Mal in Kontakt mit wirklich riesigen landwirtschaftlichen Betrieben und konnte beobachten, was Abnutzung bei Verwendung in grossen Maschinenparks verursachte.
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Test -Hochklappen der ersten sechs Meter-Version der Ringwalze 1976. Die Ringwalzen-Baureihe, die bald HV genannt wurde, hatte eine weit ausladende Klappvorrichtung. In Väderstad wurden im darauf folgenden Jahrzehnt ca. 8000 Ringwalzen produziert. Ungefähr 10 000 Walzen wurden unter Lizenz in der früheren Sowjetunion und einige tausend mehr in Frankreich hergestellt. Seitdem ist Väderstad Europas grösster Hersteller von Ringwalzen und tausende davon wurden in die ganze Welt geliefert.
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